In "Krebs" ein Übel für Mensch, Tier, Pflanzen und alle "Kreaturen" nimmt uns Jürgen Zwilling mit auf eine emotionale Reise durch seine eigene Krebserkrankung. Der Schock der Diagnose, die Auseinandersetzung mit den Ärzten und eine oft unmenschlich anmutende Behandlung werden schonungslos und eindringlich geschildert.
Doch Zwilling geht noch weiter und verbindet seine persönliche Erfahrung mit philosophischen Gedanken zu Krebs und liefert dabei fundierte Sachinformationen. Es ist ein persönliches Buch, ein Werk das nicht nur Betroffene, sondern jeden Leser tief berühren wird.
Nach seinen Büchern über Freiheit, Natur- und Tierschutz widmet sich Jürgen Zwilling diesmal einem hochaktuellen Thema. Seit dem brutalen Überfall Russlands auf die Ukraine diskutiert die Welt darüber, wie man auch Schreckensszenarien dieser Art reagieren soll.
Jürgen Zwilling hat versucht, eine Antwort auf diese Fragen zu finden, und behandelt nicht nur das Thema Russland und Ukraine, sondern betrachtet auch andere aktuelle Konflikte. Dabei stehen sowohl philosophische wie auch pragmatische Überlegungen im Vordergrund.
In seinem neusten Buch führt Jürgen Zwilling ein inneres Zwiegespräch über die Themen, die Deutschland und die Welt im Jahre 2022 und wahrscheinlich darüber hinaus bewegen.
Corona und die Impfproblematik werden genauso philosophisch durchleuchtet wie die Themen Freiheit, Natur-, Umwelt-, Klima-, Tierschutz und Kirche. Dabei liefert das Buch Fakten und Zitate und setzt sich mit den Problematiken differenziert auseinander.
Der Einsatz von Tieranwalt Dr. Rodolfo und seiner wissenschaftlichen Mitarbeiterin geht weiter. Im neuen Buch richten sie einen leidenschaftlichen Appell an die Menschen, das Tierleid und die Naturzerstörung zu stoppen.
Der Mensch muss selbst Initiative ergreifen, aktiv werden, ohne Hoffnung von oben durch Glauben, Kirche oder sonstigen Hokuspokus, damit hier eine Änderung stattfindet.
Ein Aufruf für den Homo sapiens, sich selbst und alle Kreaturen zu schützen, bevor es zu spät ist, denn der Mensch ist die Apokalypse.
Das Coronavirus eine Warnung. Überstrapazieren wir die Natur nicht weiter. Sie reagiert jetzt schon positiv und sagt danke. Die Delfine sind in den italienischen Häfen zurück und wo noch vor Tagen in Mallorca geballert wurde, tanzt jetzt Flipper wieder.
Denken wir während und nach dem Corona um, stoppen wir, dass ein Letzter die Tür schließt und sagt: "Das war's, Hauptsache der Profit stimmt."
Sie verschließen aber auch nicht die Augen vor den aktuellen menschlichen Ereignissen in Deutschland. Sie sagen ein klares "Nein" zur braunen Brut und ein klares "Ja" zu den Menschenrechten, Menschenwürde, Demokratie und Freiheit.
Liberté, égalié ,fraternité
Dr. Rodolfo vertritt die Tiere gegen die Menschen. Aus seiner tierischen Anwaltspraxis schilderte er in einzelnen Mandaten, die ihm die Tiere übertragen haben, das Leid, das die Menschen den Tieren zufügen. Seine Assistentin und wissenschaftliche Mitarbeiterin, Katze Mimi, ergänzt dies mit ihren philosophischen Gedanken.
Die Perversion des Menschenhandelns gegen das Lebewesen Tier wird in den einzelnen Mandaten gnadenlos dargestellt.
Die Grausamkeit des Homo sapiens wird ohne Rechtfertigung sichtbar. Zusammen fordern Rodolfo und Mimi, dass die Tiere nicht nur im Grundgesetz durch ein Staatsziel, was eine Blendbestimmung ist, geschützt sind, sondern ein Grundrecht auf Tierschutz erhalten, was den gleichen Rang hat wie die vorhandenen Grundrechte. Nur dann können wir von Tierschutz reden, denn dann muss in Güterabwägungen das Tierrecht gleich wie andere Grundrechte beachtet werden. Unterstützen Sie Dr. Rodolfo und Katze Mim im Einsatz für die Tierrechte.
Der Mensch vergewaltigt die Erde. Er plündert unseren Planeten. Er treibt Raubbau mit der Natur. So die weitaus herrschende Meinung.
Unser Universum gibt es seit ca. 14 Milliarden Jahren, die Erde und unser Sonnensystem ca. 4,6 Milliarden Jahre, den Menschen ca 2,8 Millionen Jahre.
Die Zahlen sind sicherlich sehr relativ, aber allein die Spanne zwischen den Zahlen sagt aus, dass die Menschen erst viel später kamen.
Wieso können diese dann was zerstören, was es vorher schon gab? Zerstören sie sich nur selbst, aber nicht die Natur?
Die Natur hat den Menschen mit der Fähigkeit ausgestattet zu denken. Manche Artgenossen nutzen das, manche nicht.
Diese Fähigkeit hat die Natur dem Menschen gegeben, sie ist die gefährlichste Waffe gegen die Natur selbst und gegen die Tiere.
Jürgen Zwilling richtet mit seiner Zusammenstellung aus Fiktion, Gesetzestexten, Lyrik und philosophischen Gedanken einen Appell an die Menschen, über ihren Umgang mit den Tieren nachzudenken.
Am 09.08.2012 schrieb meine Tochter Jacqueline, als Widmung in ein Buch, was sie mir zum Geburtstag schenkte:
Freiheit wird i.d.R. als die Möglichkeit verstanden, ohne Zwang zwischen verschiedenen Möglichkeiten auswählen und entscheiden zu können. Ein weite Definition, die viele Interpretationsvarianten zulässt, in Freiheit zu leben.
Ein Grund darüber nachzudenken!?
Vorschlag angenommen! Wir denken gemeinsam darüber nach! Es lohnt sich ? für die Freiheit.