05.03.2025
Am Aschermittwoch ist alles vorbei
Am Aschermittwoch ist alles vorbei, so sang einst Jupp Schmitz an Fastnacht. „Die Schwüre von Treue, sie brechen entzwei“.
Als die „KI-Fastnacht“, bei Mainz bleibt Mainz, wie es sing und lacht, am Freitag, 28.02. lief und die Fastnachtslegenden zum Leben erweckte, lief im Fernseher unten eine aktuelle Mitteilung „Eklat im Weißen Haus!“
KI oder Wirklichkeit? Was war passiert?
Im Oval Office streiten der US-Präsident Donald Trump und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj vor den Kameras, nachdem der schon vorher auf seine Kleidung hingewiesen wurde, die mittlerweile weltweit seit dem Krieg bekannt ist und ein Zeichen setzen soll. Der Streit endete dann mit einem Herauswurf des Gastes.
Der „King Drosselbart von Amerika“ warf den „Schauspieler“ raus. Leider kein Schauspiel, sondern Wirklichkeit, mit weitreichenden Auswirkungen für die Welt und den Frieden. Das Schauspiel – nicht die Sitzung, Mainz bleibt Mainz – sah sich Trumps Best Buddy aus Russland, der „Zar Putin“, mit Vergnügen an.
Er dachte so für sich, „König Drosselbart“ folgt mir jetzt.
Jetzt bleibt die letzte Hoffnung, dass am Aschermittwoch alles vorbei ist und der gläubige Präsident aus Amerika etwas mehr heilsame Asche, nach dem alten kirchlichen Brauch, aus den verbrannten Palmzweige, zu Gottesdienst, auf sein Haupt gestreut bekommt.
Als Agnostiker habe ich diese Hoffnung der Aschenwirkung nicht, vielmehr die Befürchtung, dass die Weltordnung binnen Monate, durch das Land der unbegrenzten Möglichkeiten massiv gestört wird. Oligarchen sind auf dem Eroberungszug.
Es ist selbst bis Aschermittwoch keine Zeit, dass Europa hier geschlossen handelt, aber nicht nur Europa, auch die andere betroffenen Länder, von den Handlungen des King of Amerika.
Genauso schnell wie er die Dekrete unterschreibt und die ganze Welt auf den Kopf stellt, sollte sein Volk wach werden, für die amerikanische Demokratie und den Weltfrieden.
Europa muss sich schnellsten freischwimmen, was über Jahrzehnte vergessen wurde, obwohl bereits Präsident Obama und Bundeskanzlerin Merkel dies vor Jahren angemahnt haben.
Ein weiter so gibt es nicht. Sind wir froh, dass wir jetzt ein gemeinsames Europa haben, denn der Eklat im Weißen Haus war gesteuert, geplant. Trump und Putin wollen Europa zerstören.
Hören wir auf, mit dem Kleinklein der europäischen Länder. Mit den rechten Bestrebungen der Einzelstaatlichkeit aus falschem Nationalstolz.
Halten wir jetzt in Europa zusammen, dass wir nicht nächstes Jahr singen, „Am Aschermittwoch ist alles vorbei“, das war’s mit Europa, Amerika und Russland reagieren die Welt.
Gerade wo ich diesen ZwillingsBlick schreibe, läuft über den Ticker, „Auto rast in Mannheim in Menschenmenge. 2 Tote, mehrere Verletzte!“
Wir haben viele Probleme auf der Welt, dass wir wieder zu einem friedlichen Miteinander finden. Muss da von der Demokratie noch so eine Gefahr für den Weltfrieden ausgehen, nur weil blind, nach Versprechungen und persönlicher Show, ein Präsident gewählt wird. Demokratie, auch in Amerika, heißt Verantwortung, gerade bei der Wahl.
Der Schutz unserer Demokratie und Freiheit weltweit wird täglich wichtiger. Stellen wir uns diesem, lassen wir uns nicht unterkriegen.
Meine Gedanken beim Schreiben sind bei den Opfern und deren Angehörigen. Ich stelle mir vor, wie schlimm es sein muss. Einfach friedlich in die Stadt gehen und dann ein kranker Verrückter zerstört soviel Menschenleben und Familien der Angehörigen.
Klären wir diese Themen mit der Freiheit und aus der Freiheit.
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