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14.08.2024
Kriegsbewerbung oder Verteidigung für den Frieden?



In der Region Kursk sind ukrainische Truppen auf russisches Gebiet vorgedrungen. Das Verteidigungsministerium in Moskau behauptet, an dem Vorstoß seien auch deutsche Schützenpanzer beteiligt. 


Deutsche Politiker sehen darin kein Problem, insbesondere die Friedenspartei „Bündnis 90/ Die Grünen und SPD, sowie die liberalen Kapitalvertreter, vielleicht zu ökonomischen Stärkung der Waffenindustrie, Profit über Profit wird gemacht.

Gerechtfertigt wird dies mit Artikel 51 der Charta der Vereinten Nationen. Demnach dürfen sich die Angegriffene wehren, auch auf dem Territorium des Aggressors. Lassen wir diese Bestimmung unkommentiert stehen, aber deckt sie auch die Waffenlieferung an den Verteidiger oder sind hier Verträge gemacht worden, wo dieser, mit den Waffen frei verfügen kann. 


Schlecht denken, ist eine negative Tugend. Deshalb bewerten wir das einmal ganz neutral.


Deutsche Panzer gegen Russland!


Art 26 Grundgesetz sagt aus:


  1. Handlungen, die geeignet sind und die der Absicht vorgenommen werden, das friedliche Zusammenleben der Völker zu stören, insbesondere die Führung eines Angriffskrieges vorzubereiten, sind verfassungswidrig. Sie sind unter Strafe zu stellen.
  2. Zur Kriegsführung bestimmte Waffen dürfen nur mit Genehmigung der Bundesregierung hergestellt, befördert und in Verkehr gebracht werden. Das Nähere regelt ein Bundesgesetz. 


Wendet man diese Regelung einmal auf die Panzer gegen Russland an. Deutschland hat an die Ukraine Waffen geliefert. Bewerten wir dies im Ansatz nicht. Aber wie sind die Verträge gemacht worden? Erlaubnis „Deutsche Panzer gegen Russland“ oder nur Einsatz im Land zu Abwehr des Angriffes des Tyrannen aus Moskau. 

Das friedliche Zusammenleben der Völker wird mit diesem Angriff, nach meiner Auslegung, empfindlich gestört und es ist ein Angriffskrieg. 


Wenn meine Erinnerung mich nicht täuscht, wurde dem Deutschen Bürger versprochen, dass seine Steuergelder für Waffen aus Deutschland nicht für solche Angriffe genutzt werden. Hinzu kommt der Eid, der von den handelnden Regierungsmitgliedern geschworen wurde, Schaden vom Deutschen Volks zu wenden. 

Okay, der Erinnerungsvermögen in der unfähigsten Regierung aller Zeiten ist nicht so gut und Schaden vom Deutschen Volk nehmen, darüber kann man streiten, weil langsam der Anschein entsteht, dass die Regierung nur ein Schaden ist. 


Wir werden durch diese Handlungen immer tiefer durch unsere Regierung in den Krieg gezogen und keiner aus der Bevölkerung will es wieder gesehen haben. 


Denken wir weiter:


Deutsche Panzer gegen Russland.


Antwort Russland:

Bomben über Berlin und Deutschland. 


Wenn der 96-jährige Sozialdemokrat Klaus von Dohnanyi, der kein Unbekannter ist, Sahra Wagenknecht, das BSW unterstützen und wählen will, kann es natürlich Altersdemenz sein, aber auch Mut und Weisheit. 


Der ehemalige Hamburger Bürgermeister kritisiert: „In der SPD wird niemand mehr für Friedensverhandlungen sein, nur für Kanonen“. In der SPD gab es immer zwei Wurzeln, Friedenspolitik und Sozialpolitik. Friedenspolitik ist ad acta gelegt. 

Ganz zu schweigen von der Friedenspartei Bündnis 90/ Die Grünen. Die Gründer der Partei müssten vor Schmerzen laut schreien, was aus der ursprünglichen Bewegung wurde, eine Kriegspartei.


Man kann zu Sarah Wagenknecht stehen wie man will, aber sie setzt sich für Verhandlungen und Frieden ein, denn jede Waffe die geliefert wird, ist ein Tötungswerkzeug. Das sieht man an den Zahlen der Todesopfer. 


In meinem Buch Krieg, ein Übel für Mensch, Tier, Natur und alle Kreaturen schrieb ich


Ein Soldat ist auch ein Mensch. 


Mit Gelassenheit und Ruhe lesen wir täglich, wie viel hundert, manchmal tausend Soldaten auf beiden Seiten getötet werden und wir liefern Waffen ohne Ende und anscheinend ohne Bedingungen. 


Für mich, ist dies mit dem Grundgesetz nicht vereinbar und auch keine Friedenspolitik, sondern Kriegspolitik.


Die Bürger sollten endlich aufwachen und hier die Friedensflagge auf die Straßen und nach Berlin bringen, sonst steuern wir direkt in einen Krieg.








 

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